Für meine Vorlesung IT-Architecture & Security strukturiere ich gerade Inhalte, um Studierenden in den höheren Semestern mit Wirtschaftsinformatik-Hintergrund Architekturframeworks wie Zachmann oder TOGAF näherzubringen.
Viele Studierende verstehen solche Frameworks als „Schaubilder zeichnen ohne Mehrwert“. Um diese Ansicht etwas abzuschwächen gehe ich zunächst auf bekannte Tools und Werkzeuge (UML und BPMN) ein und stelle dort fortgeschrittene Herausforderungen und Modellierungstechniken dar.
Damit möchte ich den Nutzen solcher Tools und Methodiken motivieren, um dann auf die entsprechenden Architekturframeworks in gleicher Art und Weise einzugehen.
Ziel ist hier den Nutzen und Mehrwert von Techniken und Methoden wie UML oder BPMN noch einmal klar herauszustellen und darauf aufbauend Enterprise Architecture Frameworks zu behandeln.